Der Traum vom eigenen Gasthaus

Wir sind die Familie Höck und unsere Wirtschaft haben wir nach dem Hofnamen „Zum März“ benannt. Da, wo früher unser Stadel stand, ist jetzt als beliebtes Ausflugsziel unser „Märznhof“, gleich neben dem ursprünglichen Hof zu finden.

 

Peter Höck:

„Die Idee für unsere Wirtschaft entstand, als meine Tochter Conni etwa zehn Jahre alt war. Ich stand bei unserem Stadel und genoss den unglaublichen Bergblick von hier oben. Da kam Conni angelaufen und ich sagte zu ihr ganz spontan, dass wir hier einmal ein Café bauen werden. Sie erwiderte sofort, ja, Papa, das machen wir!
Bald darauf begannen die Planungen. Ein Tischler aus dem Zillertal hat unsere Inneneinrichtung gestaltet, zum Teil mit dem Holz alter Bauernhöfe und so hell und freundlich, wie wir uns das vorgestellt haben.
Und jetzt steht er da unser Märznhof und alle, die hier einkehren, freuen sich über unsere ursprüngliche Art der Gastronomie.“

Conni Höck:

„Die Liebe zum Backen begann schon als Kind. Inzwischen habe ich einige Konditorei- und Confiserie-Stationen als Praktika absolviert, meine Ausbildung zur Konditorin im eigenen Betrieb begonnen und bin mehr als glücklich, dass dieser Kindheitstraum in Erfüllung gegangen ist.“

Michaela Höck:

„Wie meine Schwester habe ich mich schon immer für die Gastronomie interessiert und daher eine Ausbildung zur Assistentin für Ernährung und Vorsorgung durchlaufen. Jetzt mach ich noch den Abschluss als Betriebswirtin, dann haben wir Alles, um unseren Märznhof in Familienhand zu betreiben.“

Konditormeister Michael Ehegattner

„Meine Ausbildung habe ich Confiserie Lang in München-Grünwald gemacht. Weitere Stationen waren verschiedene Konditorein im Süden München und 20 Jahre habe ich selbständig eine Bäckerei und Konditorei in Dietramszell betrieben. Jetzt bin ich glücklich, im Märznhof mit guten Zutaten und diesem einmaligen Umfeld der Fantasie beim Backen und Kreieren freien Lauf lassen zu können“